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Sizilien-Tagebuch 1

 

Ich beginne sozusagen fast am Ende. Heute versucht das Meer, die Berge und das Land dahinter einzufangen. Das Spiel von Licht und Schatten. Die Büsche sind Wolfsmilchgewächse, sehr giftig. Ich sitze vor einer Höhle und schaue hinunter zum Meer. Täglich zieht hier ein Schäfer mit seinen Schafen vorbei, keine Menschen am Strand. Der Coronavirus und die Angst davor haben alles fest im Griff.